Tuesday, 9 December 2008
Christoph Eppacher was invited for a 3-day paramtric design workshop at the University of Lincoln/UK. Many thank´s to Alex Graef for this kind invitation and his high encouragement during the workshop.
workshop brief:
Based on the contemporary discussion about parametric design and scripting design techniques we will concentrate our investigations on Rhino , Rhino´s VB-Script and Rhino´s new Grasshopper Plugin . This tools should help you to produce digital and physical design models and prototypes. We are using the 3D-Printer and Lasercutter to produce a series of different outputs. We want to discuss the differences and possibilities of scripting based results according to traditional modelling techniques and think about the possibilities to imply this new tools into your design process.
Important links for RhinoScript Introduction:
http://www.kokkugia.com/wiki/index.php5?title=RhinoScript_introduction
http://en.wiki.mcneel.com/default.aspx/McNeel/RhinoScript101
http://www.rhinoscript.org/
http://www.reconstructivism.net/
http://wiki.ksteinfe.net/index.php?title=Rhinoscript_main_page
http://www.theverymany.net/
http://sjet.wordpress.com/
cepp
Tuesday, 27 May 2008
Paul Mandler together with Christoph Eppacher
Shortlisted but lost competition for
Austrian Expo Pavillon 2010 Shanghai
ÖsterreichSpüren
Pavillon der vierten Dimension
Bild - Duft - Klang Impression
Der Österreichische Pavillon ist eine räumliche , ästethische und sinnliche Grenzerfahrung
zwischen Gebirgslandschaft und sanften Übergängen, weichen und rauhen Materialien, zwischen Kaffeehausduft und Alpenluft.
Das Gebäude wird durch einen Duft – und Klangraum erschlossen.
Dieser Raum stellt eine ephemere Grenze nach aussen dar. Nach
überschreiten dieser Schwelle erfährt der Benutzer die Eindrücke einer Gebirgslandschaft an der Dach - Unterseite des Pavillons sowie sanfte
räumliche Übergänge des FlanierRaumes.
Während der Besucher langsam in den Innenraum eintaucht , kann sich dieser entweder in den öffentlichen , landschaftlichen Passagen - Bereich im Erdgeschoss oder zu den im Untergschoss befindlichen Performance - und Ausstellungsräumen begeben.
Das Warten für den Eintritt zu den Performance - und Ausstellungsräumen findet auf einer grosszügigen überdachten Rampe statt. Dadurch findet ein saftes Hineingleiten des Besuchers in das Gebäude statt und der Prozess des Wartens wird in ein räumliches Szenario eingebunden.
Der Shop ist ebenfalls an die Rampe angschlossen.
Nach dem langsamen Abgleiten über den Rampen bzw. Tribünenraum in das Untergeschoss wird der PerformanceRaum betreten, der für kleine Aufführungen genutzt wird. Wird dieser passiert gelangt der Besucher in den Ausstellungsraum des Untergeschosses.
Ebenfalls im Untergeschoss befinden sich Büroräumlichkeiten und Nebenräume.
Die eigentliche Attraktion des Pavillons bildet das Spannungfeld zwischen umgekehrter Gebirgslandschaft und sanften Geometrien im Erdgschoss.
Dieser PassagenRaum dient als FlanierRaum , Cafe , DuftRaum ,
KlangRaum und dient als Ort der Entspannung und dem sanften
kennenlernen österreichischer Identität
Teil dieser öffentlichen Plaza ist die Gebirgslandschaft ,die in abstrakter Form durch von der Decke hängenden Lamellen
dargestellt wird.
Diese rohrartigen Elemente sind gänzlich flexibel, bewegen sich im Wind und bieten durch ihre weiche Oberfläche angenehme haptische
Eigenschaften.
Der Besucher kann durch den dichten „Wald“ aus Lamellen ganz einfach hindurchspazieren. Zusätzlich sollen die Lamellenelemente
verschiedene Funktionen der visuellen und olfaktorischen
Wahrnehmung übernehmen und sogenannte
DuftRäume und KlangRäume erzeugen.
Der Besucher bewegt sich in einem belebten Raum mit ephemeren Klang - und Dufteinflüssen.
Dieser Raum dient gleichzeitig als Passage , Flanierraum und Kaffehaus und ist als öffentlicher urbaner FreiRaum konzipiert.
Jeder/Jede ist eingeladen „körperlichen“ und „persönlichen“ Kontakt zum Gebäude herzustellen und die sinnliche Erfahrung des
ÖsterreichPavillons zu inhalieren.
Die Lamellen beinhalten verschiedene Tools wie Duftsprüher , Lautsprecher oder „Guckgläser“.
Aus den Lautsprechern erklingt österreische Musik , durch die „Guckgläser“ werden verschiedene österreichischer Landschaften, Kunstwerke, Bauten oder Persönlichkeiten abgebildet, und aus den Duftdrüsen des Pavillons strömen Österreischische Düfte wie Kaffee, Apfelstrudel und Gebirgsluft.
Österreichische Impressionen werden für alle Sinne in suptiler und unaufdringlicher Weise dem Pavillonbesucher nähergebracht.
Der Pavillon kommuniziert mit dem Besucher über alle Sinne und Wahrnehmungsarten.
Die VIP-Räumlichkeiten werden auf einen Zwischenniveau untergebracht welches ebenfalls vom Erdgeschossbereich erschlossen wird. Die VIP Zone wird über eine getrennte Rampe erschlossen
und befindet sich zwischen Erdgeschoss und Untergeschoss. Der VIP Bereich hat sowohl Ausblick auf die Gebirgslandschaft des EG´s als auch in den Ausstellungbereich des UG´s.
Die Landschaft wird als Betonschale ausgeführt und gegebenenfalls auf Stützen gelagert.
Das Lamellendach wird aus Modulen erstellt welche sich zurückbauen und dadurch auch wieder auf einen anderen Standort aufbauen lassen und in anderen Gebäuden als Installation eingebaut werden können.
@cepp
Wednesday, 23 April 2008
Tuesday, 8 April 2008
Monday, 7 April 2008
and the begin of the (n)Plus Series
(n)Plus Tower
Idea:
The first investigations for the (n)Plus Project was the analysis of a series of curtainwalls by the Austrian born architect Erwin Hauer. Based on this research a new series of much more advanced surfaces was created.
Topics:
Variation of the perforationsize.Gradual growth of the interweaving-technique.
Visual Effects.
One of Hauer´s system was made of two layers that never touches each other. By following that idea one layer of the two layered system was transformed into a massive supporting shell whilst the other layer becomes a semitransparent BrieSoleil.
Based on that idea a series of different facade configurations had been generated.
The main focus was to create multi readable and interpretable facade-configurations with
latend embedded „Gestalt“ properties.
The main Topic is a highest possible noticeability of this visual „high-end“ effects. Again towerstructures are the typological agenda. (n)Plus is the next project of a series of different
tower design studies i did the last two years. It should fill the gap of a lost discussion about more
virtuality and associativeness in highrising buildings.
Site:
Depending on the urban surrounding of the Olympic Park the (n)Plus Tower is a massive veritical slab of 200m. It is a landmark at the edge of the Olympic Park and Stratford´s urban fabric and should also cover StratfordInternational Station.TowerLogic:
(n)Plus Tower is organized in vertical shopping and office use, and consists of two main surfaces for the great shape and a core.
Both surfaces are populated by the binary tiling system my research was about. The outer surfaces were both split into two peaces, which pulls away from each other to create a second Gestalt- figure.
The smaler peaces are also devided in two different gestaltgebende peaces. This edges should be visually articulated within the binary tiling pattern.